Digitale Medien sind sicher – zumindest in meinem Leben – immer für eine Ablenkung gut; Prokrastination hört sich an der Stelle immer so böse an. 😉 Aber digitale Medien können sicher noch viel mehr als meinen Drang nach Eskapismus zu bedienen, eventuell sind sie sogar äußerst nützlich. In der Tat sind die Angebote, die ich beispielsweise nutze, viel mehr als nur Entertainment für mich. Mittlerweile sind Tools der digitalen Medien für mich unerlässlich als Informationszugang, Newsversorgung und Kontaktschnittstelle zu anderen Menschen. Und hilfreich sind sie sicher auf für andere, z.B. Doktoranden.
Sandra Hofhues, mittlerweile wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HAW Hamburg in der Fakultät für Wirtschaft und Soziales beschäftigt sich derzeit in einem Projekt mit dem Einsatz digitaler Medien im Promotionsprozess und führt aktuell eine Befragung dazu durch, die Doktoranden aller Fachrichtungen hier unterstützen können.
Geplant ist ein zweistufiges Vorgehen. Nach Abschluss der ersten Befragung wird sich daher ein unabhängiges Abfragefeld öffnen, in dem man E-Mail-Adressen eingeben kann.
Hier findet sich doch bestimmt jemand, der gewillt ist 10min für die Forschung zu „opfern“? Danke für die Unterstützung!
Hat nicht einmal zehn Minuten gedauert.
Top, danke! Ich darf ja nicht teilnehmen, ob der simplen Tatsache, dass ich kein Doktorand bin. 😉